
Rudolf Drexl ist seit dem 1. April 2016 Chorleiter und Kirchenmusiker von St. Severin Garching.
Geboren 1966 in Altomünster, übernahm er als 14-jähriger regelmäßige Organistendienste an der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum, Sielenbach.
Studium der Katholischen Kirchenmusik in Görlitz (Neiße) und München.
Unterricht in Orgelimprovisation bei Prof. Dr. Dr. Michael Hartmann, München.
Regelmäßige Orgelvertretung von Prof. Hartmann an der Bürgersaalkirche, München.
Privatunterricht bei Prof. Franz Lehrndorfer, München.
Künstlerische Schwerpunkte
- umfangreiche Sammlung und Bearbeitung von Handschriften aus bayerischen Klöstern und Bibliotheken
- Erstellung eigener Chorsätze
- Erstellung eigener Arrangements für das „Neue geistliche Lied“ mit Band
- verschiedene Veröffentlichungen im liturgischen Bereich
- kompositorische Tätigkeit im liturgischen Bereich
Stationen als hauptamtlicher Kirchenmusiker
- Pfarr- und Klosterkirche Altomünster
- Jubiläum „800 Jahre Birgittenkloster Altomünster“ (Pontifikalamt, Festakt, Konzert
- Kirchenmusikpfleger des Dekanats Altomünster-Indersdorf
- Gestaltung mit Chören des Dekanats im Münchner Liebfrauendom zur Wiedereröffnung
- Gründung des „Kammerchor Maria Birnbaum“
- 2003 Aufführung beim Neujahrsempfang der Diözese München und Freising in der Katholischen Akademie, München
- 2006 Gedenkgottesdienst für Carl Orff in der Klosterkirche Andechs mit Werken von Mozart und Orff
- 2006 Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Benediktbeuren: Aufführung von Werken Wolfgang Amadeus Mozarts
- Stadtpfarrkirche St. Jakob, Schrobenhausen
- Primizgestaltung
- Chororgelweihe
- Klosterkirche Maria Himmelfahrt, Indersdorf
- Initiator und künstlerischer Leiter der Reihe „Geistliche Abendmusik“ mit 52 Konzerten
- Lehrauftrag für „Chorisches Singen“ an der Hochschule Neu-Ulm
- St. Michael, Vöhringen
- Wiedergründung eines Kirchenchores
- Einführung der Reihe „Jugend meets Barock“
- Kirchenkonzerte
- Seit 2016: St. Severin, Garching
- Übernahme des Chores St. Severin e.V.
- Neugründung eines Gospelchores
- Wiederaufbau von Kinderchören
- Neugründung von Instrumentalgruppen und Projektchören
- Gründung des Ensembles „Capella St. Severin“ (altklassische Vokalpolyphonie)
- Einbindung von Sängern und Instrumentalisten aus der Pfarrei
- Kontinuierliches Erschließen des neuen „Gotteslob“ mit der Kirchengemeinde
- Einführung von Vespern zu den geprägten Zeiten (für Gemeinde und Chor)